„Politik und Realität müssen zueinander finden“: Forderungen der mitteldeutschen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft zur Bundestagswahl

Wenige Dinge betreffen die gut 8,5 Millionen Menschen in Mitteldeutschland in ihrem Alltag so umfassend wie das Wohnen. Durch die Corona-Pandemie hat das Zuhause noch weiter an Bedeutung gewonnen. Mit Blick auf die Pläne der Parteien zur Bundestagswahl ist der richtige Maßnahmenmix gefragt, damit das Wohnen bezahlbar und zukunftsfähig bleibt. Die Spitzenverbände der mitteldeutschen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft:

BFW – Bundesverband der Freien Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Landesverband Mitteldeutschland e.V.

IVD Immobilienverband Deutschland Regionalverband Mitte-Ost e. V.

vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V.

VdW Verband der Wohnungswirtschaft Sachsen-Anhalt e.V.

VdWg Verband der Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt e.V.

VSWG Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V.

vtw Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V.

fordern eine engagierte und selbstbewusste Wohnungspolitik, die mit einem veränderten Kurs für stabile rechtliche Rahmenbedingungen und ein positives Investitionsklima in der neuen Legislaturperiode sorgt. „Politik und Realität müssen zueinander finden. Wenn alles bleibt wie bisher, wird es schwer möglich sein, weiterhin dauerhaft günstige Mieten bei hohen Wohnstandards anzubieten – ohne die Stadt- und Regionalentwicklung zu gefährden“, betonten die Verbände in einer gemeinsamen Pressekonferenz am 17. September 2021 in Leipzig.

Bildunterschrift v.l.n.r.: Alexander Müller (vdw Sachsen), Ronald Meißner (VdWg Sachsen-Anhalt), Dr. Ingo Seidemann (BFW), Mirjam Luserke (VSWG), Frank Emrich (vtw Thüringen) und Karl-Heinz Weiss (IVD)

Hier gelangen Sie zur Pressemitteilung.