
SEMINARANGEBOT
Das Bildungsangebot des VSWG bietet eine Fülle an Informationen und Neuerungen aus den Bereichen Betriebswirtschaft/Rechnungswesen/Steuern, Recht/Bestandsmanagement, Technik/Bauen/Energie, EDV, Marketing/Kommunikation, Sozial-/Gesundheitsmanagement und Führung/Ausbildung/Personal.
Mit unseren Seminaren wollen wir Sie unterstützen, die Herausforderungen, die vor Ihnen stehen, professionell zu meistern. Wir sind sicher: Auch für Sie und Ihr Team ist etwas dabei. Überzeugen Sie sich selbst.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.
Herzlich willkommen zu unseren Seminaren!
Informationen zur Fort- und Weiterbildungspflicht für Wohnimmobilienverwalter finden Sie hier.
Bereits ausgebucht!
Qualität mit Herz: Service und Kompetenz am Empfang
Souveränes Auftreten ist eine wichtige Kompetenz am Empfang. Das garantiert den positiven ersten
Eindruck und einen guten Service in der täglichen Arbeit für Kunden, Kollegen und Chefs.
Als Ansprechpartner „für alle“ sind Sie DIE Schnittstelle im Arbeitsablauf. Sie brauchen eine
praktische, serviceorientierte Kommunikation – besonders bei Beschwerden, aufgebrachten Personen
oder großem Trubel.
Gleichzeitig müssen Sie sich gut organisieren für all Ihre vielfältigen Tätigkeiten. Kommunikation und
Organisation sind der Grundstein für „Qualität mit Herz“.
In diesem Seminar festigen Sie Ihren professionellen Auftritt für knifflige Situationen. Sie lernen, wie
Sie selbst dann gut organisiert bleiben, wenn „alles auf einmal“ kommt.
Inhalt
• Qualität mit Herz: professionell und mit persönlicher Note
• Kommunikation mit verschiedenen Kundentypen (Telefon, persönlich)
• Souveränität bewahren bei Konflikten und „Stau“ (Kunden am Telefon, am Tresen…)
• Umgang mit Vielrednern/Wiederholungsredner
• Gezielt und kurz die wichtigsten Informationen erfragen
• Vielfalt von Aufgaben managen und organisieren
• Tipps zum Zeitmanagement und zur Stressbewältigung
• Zusammenfassung und Tipps für den Alltag
Referentin
Astrid Horváth
Freiberufliche Kommunikationstrainerin, Horváth Personaltraining, Leipzig
Digitalisierung der Wohnungswirtschaft – Tipps und Tricks zur rechtlichen Umsetzung
Durch die vielfältigen rechtlichen Regelungen sowie wirtschaftlichen Notwendigkeiten stellt es
zunehmend für Unternehmen eine Herausforderung dar, diesem gerecht zu werden. Einfach
gesagt, wie kann ich es im Bereich Digitalisierung und damit verbundenen EDV-Verträgen
sicherstellen, (möglichst) alles richtig zu machen.
Grundlage der Veranstaltungen ist Schaffung oder Vertiefung des Basiswissens sowie eines
Erfahrungsaustausches. Sie können sich mit Gleichgesinnten austauschen bzw. Umsetzungsideen
abholen.
In dem eintägigen Seminar erhalten Sie fachliches Wissen und praktische Erfahrungen zu
Projektplanung und Ablauf sowie relevante Vertragsgestaltungen im EDV-Recht sowie
tangierender Rechtsgebiete.
Inhalt
• gesetzliche Grundlagen des EDV-Rechts
• Vertragsformen
• Allgemeine Geschäftsbedingungen
• Projektplanung sowie Umsetzung
• besondere Verarbeitungssituationen (Ausland, cloud, Rechenzentrum, Dienstleister, …)
• Umgang mit Mängeln bei Umsetzung und Betrieb
• Auftragsverarbeitung
Hinweis
Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.
Referent
Sebastian Braune
Rechtsanwalt, Datenschutzbeauftragter (TÜV Cert), Balan Stockmann & Partner
Bereits ausgebucht!
Gewährleistungsverfolgung in der Wohnungswirtschaft und darüber hinaus
Vom klassischen Neubau und dem Bauen im Bestand über die Technische Gebäudeausrüstung
bis hin zur laufenden Wartung, Instandhaltung und Bewirtschaftung des vorhandenen Bestandes:
Maßgeblich für den Erfolg des Unternehmens ist die Zusammenarbeit mit Partnern, auf die Verlass ist.
Der rechtliche Rahmen dieser Zusammenarbeit wird durch das Werk- bzw. Dienstvertragsrecht und
neuerdings das Bauvertragsrecht bestimmt, das immer dann herangezogen wird, wenn die getroffenen
vertraglichen Vereinbarungen keine hinreichenden abschließenden Regelungen enthalten.
Was sind die einschlägigen gesetzlichen Grundlagen? Wann liegt ein Mangel im Rechtssinne vor?
Welche Rechte stehen dem Besteller zur Verfügung, wenn es zur Nicht- oder Schlechtleistung kommt?
Macht es einen Unterschied, ob Mängel während oder erst nach Abschluss der Arbeiten auftreten?
Wie verhält man sich in der Praxis? Und welche Regelungen sollten vertraglich getroffen werden?
Das Seminar arbeitet strukturiert anhand von Beispielen aus der Rechtsprechung der Gerichte
alles für die Gewährleistungsverfolgung nötige Praxiswissen auf.
Inhalt
• Einführung in die Grundlagen
- Bürgerliches Gesetzbuch und VOB/B
- Das neue Bauvertragsrecht
- Verbraucher und Unternehmer
• Der Begriff des Mangels
- Die vereinbarte Beschaffenheit
- Die anerkannten Regeln der Technik
- Mangel und Mangelsymptome
- Mängelansprüche
- Unterscheidung vor und nach der Abnahme
- Exkurs zur Abnahme
- Mängelrechte vor und nach der Abnahme
- Verjährung von Mängelansprüchen
• Weitere Aspekte
- Anspruch auf Herausgabe der Baudokumentation bzw. von Unterlagen
- Besonderheiten beim Bauträgervertrag/Wohnungseigentümergemeinschaft
- Das selbständige Beweisverfahren
- Hinweise aus und für die Praxis
• Besonderheiten bei der Gewährleistungsverfolgung bei Wartungs-,
Instandhaltungs- und Dienstleistungsverträgen
- Exkurs: Abgrenzung Werkvertrag/Dienstvertrag
- Grundlagen des Dienstvertragsrechts und Mängelrechte beim Dienstvertrag
- Praktische Hinweise
Hinweis
Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.
Referent
Dr. Dirk Fischer
Rechtsanwalt, Partner der Sozietät SES Berlin Rechtsanwälte und Notare
Prüfungsvorbereitung Rechnungswesen - Vorbereitung auf die schriftliche IHK-Abschlussprüfung 2023
Die Auszubildenden werden anhand von Fragen und Themen aus dem Rahmenstoffplan für
Immobilienkaufleute optimal auf die IHK-Abschlussprüfung vorbereitet. Den Teilnehmern wird
ein umfangreiches Arbeitsmaterial (Arbeitsblätter zu den Prüfungsthemen) zur Verfügung gestellt.
Inhalt
Gesamtwiederholung mit besonderem Blick auf die IHK-Prüfung:
• Prüfungsrelevante Grundfragen der Finanzbuchhaltung
• Geschäftsprozesse I
- Mietenbuchhaltung
- Erfassung von Hausbewirtschaftungskosten
- Umlagenabrechnung
• Geschäftsprozesse II
- Darlehensbuchhaltung
- Buchung von Steuern
- Gehaltsrechnungen
• Geschäftsprozesse III
- Erwerb
- Bewirtschaftung und
- Verkauf von Grundstücken des Anlage- und Umlaufvermögens
• Grundlagen des Jahresabschlusses
- Prozess der Jahresabschlusserstellung
- Zeitliche Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen im Jahresabschluss
(transitorische und antizipative Rechnungsabgrenzungen, Rückstellungen)
• Bewertung des Anlagevermögens
- Abschreibung beweglicher Wirtschaftsgüter/GWG
- Gebäudeabschreibung
• Bewertung des Umlaufvermögens
- Bilanzierung von Vorräten und Forderungen
• Jahresabschlussanalyse
- Vermögens- und Kapitalstruktur
- Kennzahlen der Anlagendeckung und der Liquidität
- Ausgewählte Kennzahlen der Wohnungswirtschaft
• Prüfungsrelevante Fragen der Kostenrechnung und des Controllings
Referent
Prof. Dr. Dirk Wenzel
Beratender Betriebswirt und Dozent in wohnungswirtschaftlichen Studiengängen und Seminaren,
Lehrbeauftragter an der Berufsakademie Leipzig
Erfahrungsaustausch für Sozialarbeiter
Als Sozialarbeiter in der Immobilienwirtschaft haben Sie es überwiegend mit herausfordernden
Mieterklientel und schwierigen Situationen zu tun. Des Weiteren bestehen oft hohe Erwartungen
seitens der Kollegen, wenn es um den Erfolg Ihrer Tätigkeit geht. In ihrer Rolle als Sozialarbeiter
müssen Sie also vielen Akteuren gerecht werden.
Der Workshop dient dem gegenseitigen Erfahrungsaustausch. Es werden supervidierte
Fallbesprechungen durchgeführt, wobei Sie einen systemisch-therapeutischen Blick auf Ihre
Problemmieter und Problemsituationen erhalten. Sie lernen, wie Sie Ihre eigenen Grenzen besser
wahrnehmen und schützen, Sie Ihre Selbstsicherheit stärken und kompetent auftreten.
Inhalt
• supervidierte Fallbesprechungen
• Systemisch-therapeutischer Blick auf Problemmieter/Situationen
• Rollendefinition und Erwartungen
• Gesunde Grenzen und Selbstsicherheit
• Diskussion und Erfahrungsaustausch
Hinweis
Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.
Referentin
Caroline Gast
Diplom Psychologin, systemische Therapeutin mit Zusatzausbildung systemisches
Aggressionsmanagement, Dozentin in den Bereichen Kommunikation und Konfliktlösung
Beraterin und Supervisorin für verschiedene Unternehmen
Mietenbuchhaltung
Das Herz jedes Wohnungsunternehmens ist die Buchhaltung. Leider laufen nicht alle
Zahlungsvorgänge glatt ab: Mietminderungen werden geltend gemacht, Zahlungen rückgebucht,
Teilzahlungen geleistet, Kosten für leerstehende Wohnungen fallen an! All dies muss sachlich
richtig und vollständig erfasst werden. Fehler in diesen Bereichen schwächen die Ertragskraft
und die Liquidität eines Wohnungsunternehmens erheblich und machen eine sinnvolle
Unternehmenssteuerung unmöglich.
Inhalt
• Geschäftsvorfälle
- Mietsollstellung
- Zahlungseingänge/Rücklastschriften
- Wohnungsleerstand
- Mietminderung
- Abschreibungen von Forderungen
- Mieterbelastung
- Ratenzahlungsvereinbarung
- Betriebskostenabrechnungsergebnisse
• Buchungstechniken
- Offene Posten Buchhaltung – Saldenbuchhaltung
Hinweis
Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.
Referentin
Kerstin Bonk
Dipl.-Kauffrau, Geschäftsführerin, bonkonsult GmbH
Gesellschaft für Dienstleistungen in der Wohnungswirtschaft mbH, Berlin
Bereits ausgebucht!
Effektiv arbeiten mit Excel
Wie Sie schnell professionelle Excel-Anwendungen erstellen und nutzen können, vermittelt
unser Kurs mit vielen praxisnahen Beispielen und Übungen. So können Sie künftig effektiver
arbeiten und schöpfen die Möglichkeiten der Software noch besser aus.
Inhalt
• Arbeitsmappen effektiv nutzen und verwalten
• effektives Erstellen und Bearbeiten von Tabellen
• Arbeit mit Funktionen und Namen
• Nutzen von Format- und Mustervorlagen
• Arbeiten mit Bereichsnamen
• Listen und Filter verwenden
• Sortieren und Filtern von Datenlisten
Trainer
it-Trainingshaus
Online-Seminar: Update BGH: Schönheitsreparaturklauseln und Kleinreparatur
Dieses Seminar gibt ein Update zur aktuellen Rechtslage und Praxiserfahrungen aus erster Hand.
Zudem besteht die Möglichkeit, eigene aktuelle Problemstellungen mit dem Referenten und den
Teilnehmern live zu diskutieren.
Inhalt
• Schönheitsreparaturklausel rechtswirksam formulieren
- Klausel „Die Schönheitsreparaturen trägt der Mieter“
- Dreiseitiger Vertrag: Wenn der Nachmieter mit dem Vormieter vereinbart…
- Wenn der Mieter während des Mietverhältnisses vom Vermieter Renovierung verlangt
- BGH-Urteile für Wohnraum: Übertragung auf Gewerbe?!
• Schönheitsreparaturen oder Schadensersatz?
- Abreißen von Tapeten und Auftragen von Flüssigrauhfaser
- Wenn der Mieter transparent geölten Altbautüren weiß (über-)streicht
• Kleinreparaturklausel rechtswirksam formulieren
- Klausel „Die Kleinreparaturen trägt der Mieter“
- Kostenbeteiligung des Mieters: netto ist nicht gleich brutto
- Was kann verlangt werden: Kostenbeteiligung im Einzelfall und jahresbezogen
- Wenn die Handwerkerrechnung über der Kleinreparaturgrenze liegt
Hinweis
Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.
Referent
Mario Viehweger
Fachanwalt für Erbrecht, Partner der Kanzlei Hirsch, Thiem & Collegen Rechtsanwälte, Dresden
Online-Seminar: Mitarbeitergewinnung über digitale Kanäle
Gute Mitarbeiter anzuziehen, ist für viele Wohnungsunternehmen zur wichtigsten Marketing-Aufgabe
geworden. Die wenigsten nutzen dabei die Chancen digitaler Kanäle zielgerichtet. Sie lernen die
wichtigsten Methoden und Konzepte digitaler Mitarbeitergewinnung kennen und blicken mit den
Augen eines potenziellen Mitarbeitenden auf Ihren Auftritt.
Inhalt
• Employer Branding: Was ist das – und was bedeutet das für uns?
• Website und Social-Media-Profile: Worauf es ankommt.
• Der Bewerbungsprozess in einem Arbeitnehmer-Markt
• Performance Recruiting: Grundlagen
• Active Sourcing: Grundlagen
Referent
Hanno Schmidt
Geschäftsführer der auf die Wohnungswirtschaft spezialisierten Digital-Marketing-Beratung
hausundhoch
Optimales Onboarding für Fach- und Führungskräfte
Die ersten Wochen sind die beste Gelegenheit, um neue Mitarbeiter optimal an Bord zu holen
und die frischen Potenziale nicht verpuffen zu lassen. Ein gut strukturierter Onboarding-Prozess
sorgt für eine höhere Produktivität von Beginn an, erleichtert den sozialen Einstieg und vermeidet
ungewollte Fluktuation in der Probezeit.
In diesem Seminar geht es darum, wie Sie in Ihrem Unternehmen einen professionellen und
realistischen Onboarding-Prozess gestalten können und erhalten praktische Tipps für die
Umsetzung.
Inhalt
• Der Onboarding-Prozess
- Nutzen und Ziele
- Gemeinsame Vorgehensweise
- Nützliche Checklisten (auch für Home-Office)
- Evaluation und Bewertungsportale
• Die entscheidenden Faktoren
- Loyalität und Unternehmenskultur
- Zugehörigkeitsgefühl, Motivation und Erfolge
- Wirkung und Verhältnis harter und weicher Faktoren
• Die Onboarding-Phasen im Detail
- Pre-Boarding, vom ersten Tag bis zu den 100 Tagen
- Einarbeitungsplan: wer, was, bis wann, wie genau….
- Methoden (Buddy, Paten, Mentoring, Coaching)
• Leistungsniveaus berücksichtigen
- Ergebniserwartungen klar kommunizieren
- Differenzieren: High-, Average-, Low-Performer
- Bindungsstrategien für gute Fachkräfte
- Umgang mit Low-Performern
- Zusammenfassung und Tipps für den Alltag
Referentin
Astrid Horváth
Freiberufliche Kommunikationstrainerin, Horváth Personaltraining, Leipzig
Wohngeld und Co.
Das Wohngeldrecht ist im Jahr 2020 grundlegend reformiert wurden. Aus dieser Reform ergibt sich
u. a., dass viel mehr Haushalte als zuvor Anspruch auf Leistungen nach dem Wohngeldgesetz haben.
In dem Seminar werden diese Möglichkeiten zur Erlangung staatlicher Leistungen für die Miete
von Geringverdienern erörtert.
Für die praktische Arbeit werden Checklisten und Musterschreiben erarbeitet und zur Verfügung gestellt.
Inhalt
• Behandelt werden die folgenden Gesetze bzw. staatlichen Leistungen:
- Wohngeld nach dem WoGG
- Familienzuschuss/Familienlastenausgleich
- Leistungen für die Unterkunft von Studierenden
- Schnittstellen zum SGB II und SGB XII
- Leistungen für Unterkunft nach dem SGB IX
Hinweis
Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.
Referentin
Johanna Eyser
Fachanwältin für Sozialrecht, Rechtsanwälte und Notar Norbert Tribowski, Ilga Rapp
und Johanna Eyser, Berlin
Verkehrssicherungspflichten: Technische Haftungsrisiken minimieren
Durch die Verkehrssicherungspflicht ist der Verwalter verpflichtet, die zu verwaltenden Bestände
regelmäßig zu kontrollieren und warten zu lassen. Wie bei Außenanlagen ergeben sich auch am
und im Gebäude mögliche Gefahrenquellen. Welche Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen sind
und welche Verpflichtungen sich aus den Gesetzen, Verordnungen und Normen ergeben, wird im
Seminar anhand von Beispielen vermittelt.
Inhalt
• Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers
• Verkehrssicherungspflichten:
- Außenanlagen
- Gebäudeaußenbereich
- Gebäudeinnenbereich
- Gebäudeausrüstung
• Verkehrssicherungspflicht beim Brandschutz
Hinweis
Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.
Referent
Dieter Uhlig
Dipl.-Ing., Lehrbeauftragter an der Beuth-Hochschule Berlin und HTW Berlin
Richtiges Mahnen, Klagen und Vollstrecken
Die Durchsetzung von Zahlungs- und Räumungsforderungen gegen den Mieter erfordern in der
Regel eine sorgfältige Vorbereitung und zum Teil auch vorbereitende Maßnahmen ggü. dem Mieter.
So sind Tilgungs- und Verrechnungsbestimmungen zu beachten und Zustellungsfragen zu klären.
Auch bei der Erstellung des Mahnbescheids sowie der Klageschrift gilt es, bestimmte Formalien
einzuhalten.
Das Seminar vermittelt die erforderlichen Kenntnisse zu allen vorbereitenden Schritten und den
jeweils gebotenen Maßnahmen der Klage und Zwangsvollstreckung.
Inhalt
• Geltendmachung typischer Forderungen aus dem Mietverhältnis:
- Miete, Nebenkosten, Mieterhöhungen, Schadensersatz
• Überblick: Verjährungsfristen im Mietrecht
• Verrechnungen von Zahlungen des Mieters und Gutschriften, neue Rechtsprechung BGH
• Vorbereitung der Zahlungsverzugskündigung
• Maßnahmen zur Hemmung oder Unterbrechung der Verjährung
• Verzug, Verzugszinsen und -kosten
• Mahnverfahren
- Zweckmäßigkeit und Risiken des Mahnverfahrens
• Gerichtliche Zuständigkeiten
• Zustellungsprobleme
• Notwendige Inhalte der Klageschriften
• Räumungs- und Zahlungsklage
• Räumungsmanagement – Alternativen zur Räumungsklage?
• Räumungsvollstreckung
- Räumungsverfügungen gegen Dritte
- Sicherheitsleistung des Mieters während Räumungsverfahren
• Vollstreckungsschutzmöglichkeiten des Mieters
Hinweis
Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.
Referentin
Beate Heilmann
Rechtsanwältin, Dozentin Aus- und Weiterbildung, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
Heilmann Geyer Kühnlein Rechtsanwälte, Berlin
Hausbewirtschaftungskosten in der Finanzbuchhaltung
Die Bewirtschaftung von Bestandsimmobilien hat sehr vielschichtige Facetten. Einerseits ist sie
natürlich auf die Erzielung von Erlösen gerichtet, andererseits ist die Hausbewirtschaftung aber
auch mit umfangreichen und sehr differenziert zu behandelnden Aufwendungen verbunden.
In diesem Seminar sollen ausgewählte Aspekte der Hausbewirtschaftungskosten und deren
Behandlung aus Sicht von Buchführung und Bilanzierung erläutert werden.
• Zunächst werden Kosten, die mit dem Erwerb bzw. der Erstellung von Immobilien zusammenhängen
(Anschaffungs- und Herstellungskosten) den durch die laufende Bewirtschaftung der Immobilien
verursachten Kosten gegenübergestellt.
• Aus der Sicht der durch die Hausbewirtschaftung verursachten laufenden Kosten wird insbesondere
auf Spezifika der Betriebskosten, Instandhaltungskosten, Kosten der Modernisierung, Sachkosten
(SVA) eingegangen.
• Nicht zuletzt ist auch der Aspekt der Umsatzsteuer im Rahmen der Vermietung und die damit
verbundenen Fragen der Vorsteuerabzugsfähigkeit Gegenstand des Seminars.
Inhalt
• Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten versus laufende Bewirtschaftungskosten
• Hausbewirtschaftungskosten in der Finanzbuchhaltung
- Betriebskosten
- Begriff und Umfang der Kategorie Betriebskosten
- Buchmäßige Erfassung von Betriebskosten
- Ausgewählte Fragen der Betriebskostenabrechnung in der Finanzbuchhaltung
- Kosten der Instandhaltung und Modernisierung
- Buchmäßige Erfassung laufender Instandhaltungskosten
- Abgrenzung von Instandhaltungs- und Modernisierungskosten
- Modernisierungskosten – Erhaltungsaufwand oder aktivierungspflichtig?
- Fortsetzung der Abschreibung auf aktivierte Modernisierungskosten
- Systematik des Sachaufwandes (SVA) wohnungswirtschaftlicher Unternehmen
• Umsatzsteuer und Hausbewirtschaftung
- Steuerfreiheit bei Vermietung und Verpachtung von Grundstücken
nach § 4 Nr.12 UStG
- Vermietungsumsätze als „optionsfähige Umsätze“ nach § 9 UStG
- Vorsteuerberichtigung nach § 15a UStG
- Einheitliche, gemischte bzw. besondere Verträge und
umsatzsteuerrechtliche Folgen
Hinweis
Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.
Referent
Prof. Dr. Dirk Wenzel
Beratender Betriebswirt und Dozent in wohnungswirtschaftlichen Studiengängen und Seminaren,
Lehrbeauftragter an der Berufsakademie Leipzig
Crashkurs Genossenschaftsrecht
Der bewährte Crashkurs gibt den Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit den Grundlagen des
Genossenschaftsrechts vertraut zu machen, um so Sicherheit in der täglichen Praxis im Umgang
mit rechtlichen Belangen der Genossenschaft, ihrer Organe und der Mitglieder zu gewinnen.
Aber auch Erfahrene im Umgang mit den Rechtsfragen der Praxis werden durch den Inhalt des
Seminars angesprochen. So bietet das Seminar in bewährter Weise auch die Möglichkeit zur
Klärung von Fragen und Austausch von Erfahrungen der Seminarteilnehmer untereinander.
Unser Ziel ist es, hierbei komplexes genossenschaftsrechtliches Wissen praxisnah und gut
verständlich zu vermitteln.
Inhalt
• Die genossenschaftliche Rechtsform
• Die Besonderheit „Wohnungsgenossenschaft“
• Die Organe der Genossenschaft – ihre Rechte und Pflichten
• Mitgliederrechte/Mitgliederpflichten
• Genossenschaftsrecht und Erbrecht
• Genossenschaftsrecht und Mietrecht
• Anwendung satzungsrechtlicher Regelungen in der Praxis
Referentin
Juliane Walter
Rechtsanwältin, Referentin Genossenschafts- und Mietrecht
Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V.
Bereits ausgebucht!
Professionell auf Provokationen reagieren, souverän und gelassen bleiben
Begegnungen von Menschen, ob an der Wohnungstür, auf der Straße, am Telefon oder im Büro
verlaufen so vielfältig wie wir Menschen in unseren Werten, Verhalten und sozialen Fähigkeiten sind.
Immer wieder treffen wir im Businessalltag, in der Gesellschaft und im privaten Umfeld dabei auch
auf Provokationen. Manchmal können wir uns darauf einstellen und damit gut umgehen. Manchmal
treffen uns Provokationen völlig überraschend aus „der Kalten“. Provokateure setzen sie zum
Austesten, „was bei uns geht“, ein. Anderen ist gar nicht bewusst, dass sie uns mit ihrem Verhalten
provozieren. Beides kann schnell herausfordernd werden. Häufig werden wir dabei auf die Probe
gestellt, um uns als Persönlichkeit besser einschätzen zu können. Nicht selten lassen wir in solchen
Interaktionen als „Gereizte“ spontane Reaktionen zu, die im Nachgang für uns unvorteilhaft sind.
In dem Workshop lernen Sie, wie Ihre professionelle und souveräne Reaktion auf Regelverletzungen
und Grenzüberschreitungen aussehen kann. Sie sind eingeladen, Ihre Erfahrungen und Beispiele
aus der beruflichen Praxis in den Workshop zur Analyse und Bearbeitung mitzubringen.
Inhalt
• Fokus Phänomen Provokation
• Regelverletzungen und andere Grenzüberschreitungen als Provokationen analysieren
• Eigene Reaktionsmuster erkennen und bearbeiten
• Emotionen und Triggerpunkte professionell und intelligent managen
• Deeskalation durch gewaltfreie Kommunikation
Hinweis
Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.
Referent
Tom Steinborn-Henke
Senior Berater, werdstark kompetenz-werkstatt Dresden
Wertebezogen Führen und Mitarbeiter in der Verantwortung stärken
Unsere Arbeitswelt verändert sich seit Jahren rasant. Durch flexible Formen der Zusammenarbeit,
Homeoffice, die Schnelligkeit der Entwicklungen und vielen weiteren Themenstellungen brauchen
Führungskräfte Kompetenzen jenseits von Anweisungen und Kontrollen, um eine hohe Motivation
bei Mitarbeitenden zu halten. Ein anderes Verständnis von Arbeit und Leben bei nachwachsenden
Mitarbeitergenerationen und der Mangel an Arbeitskräften sind ebenso Entwicklungen, durch
welche traditionelle Führung an Grenzen stößt.
Genau an dieser Stelle setzen wir im Workshop an. Wir werden mithilfe des Führungsmodells der
transformationalen Führung Wege der kreativen Zusammenarbeit, von Inspiration und Motivation
in der Führung und der Stärke durch gemeinsame Commitments diskutieren. Wir stellen diese
Überlegungen auf ein Fundament aus stärkenorientiertem und wertschätzendem Führungsvorgehen.
Der Workshop bietet den Mehrwert, dass wir viele umsetzbare Ideen bearbeiten, um Ihnen die
schnelle Implementierung zu ermöglichen.
Ihr Trainer, Herr Volkmar Henke, arbeitet mit Ihnen nach einem systemischen Ansatz und bietet
Ihnen einen hohen Bezug in Ihren Arbeitsalltag.
Inhalt
• Was ist transformationale Führung?
• Neue Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter auf der Basis von Vorbild
und Vertrauen.
• Werte im Fokus und mit Vertrauen führen.
• Ideen-Werkstadt: praktische Wege und Möglichkeiten zur Selbststeuerung, Agilität,
befähigenden Führung, dem Potenzialausbau und der stärkenorientierten Steuerung.
• Grenzen und Risiken im wertebezogenen Führungsvorgehen.
Referent
Volkmar Henke
Senior Berater, werdstark kompetenz-werkstatt Dresden
Brennpunkte der Objektverwaltung
Hausmeister, Objekt- und Kundenbetreuer sowie Wohnungsverwalter sind oft die ersten
Ansprechpartner für die Mieter. Sie sollen sich kundenorientiert als Partner der Mieter profilieren
und dabei die Interessen der Wohnungsgenossenschaft durchsetzen. Um in diesem Spannungsfeld
zu bestehen, ist es wichtig, über aufgabenbezogene rechtliche Grundkenntnisse zu verfügen.
Hierfür bietet Ihnen dieses Seminar einen Überblick.
Inhalt
• Hinweise für Übergaben und Rückgaben der Wohnung
- Schlüssel
- Protokolle
• Was ist bei Zustellungen von Betriebskostenabrechnungen, Abmahnungen und
Kündigungen zu beachten?
• Das Besichtigungsrecht des Vermieters und Öffnung der Wohnung
• Ein toter Mieter wird gemeldet! Was ist zu tun?
• Die Entgegennahme von Mängelmeldungen und ein kurzer Ausflug in die Mietminderung
durch den Mieter
• Duldung von Instandsetzungsarbeiten und Modernisierungen durch den Mieter
• Muss der Mieter bei Instandsetzungsarbeiten Baufreiheit schaffen?
• Kontrolle von Hausreinigungsunternehmen und wie sieht es aus, wenn der Mieter diese
Aufgabe übernommen hat?
• Verkehrssicherungspflicht
- Außenanlagen (MaschinenlärmschutzVO)
- Baumkontrolle
- Möbel im Treppenhaus
- Kinderwagen, Rollatoren, Schuhe u. ä. im Treppenhaus
- Balkone der Mieter
- Elektroanlagen in den Wohnungen
• Sperrmüll und Betriebskosten
• Stellplätze auf den Grundstücken
• Haustüren abschließen ja oder nein?
• Darf der Vermieter den Einwurf von Werbung im Briefkasten verbieten?
Hinweis
Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.
Referent
Erhard Abitz
Haus- und Wohnungseigentumsverwalter, Unternehmensberater a.D. und
Fachbuchautor, Hönow
„Diese Heiz- und Energiekosten sind nicht bezahlbar!“ - Wertschätzend und serviceorientiert auf Kundenschreiben antworten
In Briefen bzw. E-Mails sollten die Empfänger spüren, dass man sie mit ihren Anliegen ernst nimmt.
Gefragt ist eine wertschätzende Sprache.
Sie haben bei Antwortschreiben einen kleinen Zeitpuffer, um wohlüberlegte Antworten zu formulieren.
Sie können das Potenzial der Sprache nutzen, um mit Korrespondenz eine wirkungsvolle Visitenkarte
abzugeben.
In diesem Seminar geht es darum, Korrespondenzfälle mit schwierigem Hintergrund zu erörtern und
diplomatische Lösungswege zu entwickeln. Das Antwortschreiben muss einerseits in einer
einfachen/leichten Sprache (= verständlich für den Empfängerkreis) – andererseits aber auch
wertschätzend und diplomatisch formuliert sein.
Inhalt
• Diplomatische Korrespondenz
- Sprachliche Fettnäpfchen vermeiden
- Wertschätzung authentisch!
- Zeitgemäß und serviceorientiert schreiben
- Konjunktiv zur Höflichkeit einsetzen?
- Diplomatische Antwortstrategie entwickeln
• Textbausteine auf dem Prüfstand
- Neutraler Betreff in Brief und E-Mail
- Verbale Streicheleinheiten einsetzen?
- Kurze Einleitung – Überleitung
- Überzeugende und verständliche Argumentation
- Schlussformulierungen mit Langzeitwirkung – Wertschätzung zeigen
• Verständlichkeit des Textes
- Abwägung zwischen leichter und einfacher Sprache
- Verständlichkeitskriterien des Textes
- Klare Orientierung des Empfängerkreises
- Einfache und kurze Sätze
- Fachwörter mit Erläuterungen
- Bildhafte Sprache mit Beispielen und
- Übersichtliches Layout
• Formulierungsübungen mit Auswertungen
Hinweis
Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.
Referent
Dr. Steffen Walter
Korrespondenztraining und Korrespondenzberatung, Fachbuchautor
Auch Konten brauchen Pflege – Die offene Postenbuchhaltung in der Wohnungswirtschaft
Sie planen eine offene Postenbuchhaltung oder setzen diese bereits in Ihrem Unternehmen ein?
Lernen Sie in diesem Seminar praxisnahe Lösungen für eine erfolgreiche Anwendung der offenen
Postenbuchhaltung kennen.
Inhalt
• Bedeutung offene Postenbuchhaltung
• Unterschied Saldenbuchhaltung – „offene Postenbuchhaltung“
• Bedeutung des Ausgleichs für Zahlen und Mahnen
• spezielle buchhalterische Behandlung bei der „offenen Postenbuchhaltung“/
Ausgleichen/Verrechnungsrangfolge
• Kontenpflege – Ausgleich von offenen Posten
• Kontenpflege automatisch – bei zentral gesteuerten typischen Geschäftsvorfällen,
z. B. Sollstellungen/Zahlläufe/Leerstand
• Kontenpflege manuell bei z. B. einmaligen Buchungen – Mietminderungen/
Ratenvereinbarungen/Aus- und Umbuchungen/manuellen Zahlungseingängen
Hinweis
Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.
Referentin
Kerstin Bonk
Dipl.-Kauffrau, Geschäftsführerin, bonkonsult GmbH
Gesellschaft für Dienstleistungen in der Wohnungswirtschaft mbH, Berlin
Prüfungsvorbereitung mündliche Prüfung - Überzeugend herausfordernde Gespräche mit Wissen und Persönlichkeit erfolgreich meistern
Ziel des Seminars ist die praxisnahe Vermittlung von rhetorischen und kommunikativen Fähigkeiten,
um herausfordernde Gesprächssituationen erfolgreich zu meistern. Als Auszubildender im dritten
Ausbildungsjahr erhalten Sie vor der mündlichen Prüfung eine Unterstützung, um Prüfungssituationen
und andere wichtige Gesprächssituationen kompetent zu lösen. Sie bekommen die Möglichkeit,
in innovativen Übungen sowie anhand von Beispielen aus der Wohnungswirtschaft und der
Dienstleistungsbranche Ihre kommunikativen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Inhalt
• Erfolg in Prüfungssituationen durch rhetorische und kommunikative Kompetenz
• Selbstsicheres Auftreten in herausfordernden Situationen
• Professioneller Umgang mit Lampenfieber und Stresssituationen
• Schwerpunkte einer Aufgabe erkennen und zielführend lösen
• Sicheres und respektvolles Auftreten im Berufsalltag
• Konfliktpotential erkennen und gekonnt vermeiden
• Professioneller Umgang mit Vorurteilen
• Herausfordernde Begegnungen mit Menschen souverän lösen
• Kundengespräche erfolgreich führen
Für einen abwechslungsreichen und spannenden Seminartag sorgt ein Methodenmix aus:
• einem praxisnahen Erfahrungsaustausch
• Kurzreferaten mit anschließender gemeinsamer Diskussion
• Arbeit in Kleingruppen
• Erfahrungslernen in der Praxis der Wohnungswirtschaft
Referent
Tom Steinborn-Henke
Senior Berater, werdstark kompetenz-werkstatt Dresden